CBD (Cannabidiol) bei Arthritis und Gelenkschmerzen

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Die rheumatoide Arthritis ist eine der am häufigsten vorkommenden Gelenkerkrankungen in Deutschland. Hierbei kommt es aufgrund einer Erkrankung des Immunsystems zu Entzündungen in den Gelenken. Oft treten krankheitsbedingte Entzündungsschübe und schmerzfreie Phasen im Wechsel auf. Laut der Statistik leiden deutschlandweit etwa fünf Millionen Menschen an arthrosebedingten Beschwerden. Die Hälfte davon haben fast täglich mit den Schmerzen im Gelenk zu kämpfen und finden selbst in der Schulmedizin keine adäquate Hilfe. Schulmedizinische Medikamente sind in diesem Fall starke Antirheumatika oder Kortison. Beide bringen eine Bandbreite an Nebenwirkungen mit sich, deren Aufzählung den Rahmen dieses Artikels sprengen würden.

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Klare Empfehlung bei entzündlichen Gelenkerkrankungen

Bei der Arthritis handelt es sich um ein entzündliches Geschehen im Gelenk. Somit liegt es nahe, eine Behandlung mit CBD aufgrund seiner entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaft in Betracht zu ziehen. Diesen möglicherweise positiven Einfluss führen Forscher bisweilen auf das körpereigene Endocannabinoide System zurück. Bei entzündlichen Prozessen im Körper sollen vor allem die CB1 und CB2 Rezeptoren mit dem zugeführten Cannabidiol andocken und so die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung im zentralen Nervensystem stimulieren. Da sich CB1 und CB2 Rezeptoren im gesamten Körper befinden, werden sie, gemeinsam mit dem Wirkstoff CBD auch eine direkte Wirkung im betroffenen Gelenk hervorrufen können. Eine große Anzahl an Erfahrungsberichten konnten bestätigen, dass eine Linderung der Symptome in arthritischen Gelenken indiziert werden kann.

Folgendes konnte durch aktuelle Forschungsergebnisse festgestellt werden: • CBD übt einen beruhigenden Effekt auf das zentrale Nervensystem aus und kann Angstgefühle reduzieren

  • CBD lindert Schmerzen
  • CBD entfaltet sein entzündungshemmendes Potential
  • Der Bedarf an schulmedizinischen Medikamenten kann reduziert werden


Menschen mit Arthritis leiden jedoch nicht nur an der entzündlichen und degenerativen Erscheinung des Gelenkknorpels und deren Knochengewebe, sondern auch unter zahlreichen unangenehmen Begleiterscheinungen. So sind Schlafstörungen aufgrund der Schmerzen oft ein dauerhafter Stressor im Leben eines Arthritispatienten, aber auch depressive Phasen aufgrund der nicht nachlassen wollenden Symptomatik. In vielen Fällen entsteht somit eine endlose Spirale aus Medikamenten, die folglich mehr Nebenwirkungen und Wechselwirkungen anstelle von Linderung aufweisen.

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Die Praktische Anwendung von CBD bei Arthritis

Somit soll CBD aufgrund seiner entzündungshemmenden und schmerzreduzierenden Eigenschaften sowohl bei Arthritis als auch bei Arthrose begleitend eingesetzt werden können. Für jeden Betroffenen, der ein gutes Gespür für seinen Körper besitzt, kann es möglicherweise auch eine Option sein, bei deutlich spürbarer Besserung der Symptome die klassische Medikation langsam ausschleichen zu lassen. In diesem Fall wird man nicht nur die symptomatischen Entzündungsschmerzen, sondern auch die Nebenwirkungen der Medikation reduzieren können. Das Ausschleichen der schulmedizinischen Basistherapie sollte allerdings erst nach einer längeren Einnahmedauer von CBD angestrebt werden, da das zentrale Nervensystem sowie das Immunsystem und die Hormone einige Wochen benötigen, um ein jahrelang aus dem Gleichgewicht geratenes Körpersystem ansatzweise wieder in die Homöostase zu bewegen.

Starten Sie mit einer anfangs niedrigen Dosis und erhöhen Sie diese systematisch. Da Cannabidiol nicht anhängig machen kann, ist eine Anwendung über längere Zeiträume ungefährlich. Empfehlenswert ist es außerdem, ein Heilungstagebuch zu führen, in dem Sie notieren welche Medikamente in welcher Dosierung eingenommen werden, welche Nahrungsmittel Sie zu sich genommen und wie Sie sich den Tag über gefühlt haben. Denn auch die Wahl der richtigen Lebensmittel ist bei chronisch entzündlichen Erkrankungen äußerst wichtig. Sie bildet quasi die naturheilkundliche Basistherapie eines Entzündungsprozesses.

CBD Salbe: Eine Salbe kann eine Schlüsselrolle in der Anwendung bei entzündlichen Gelenkserkrankungen spielen. Durch das direkte Auftragen auf die betroffene Stelle gelangt der Wirkstoff zeitnah und ohne Umwege an den Ort der Entzündung. • CBD Liquids: Durch Inhalation wird das CBD schnell und effizient vom Körper aufgenommen und es besteht immer die Möglichkeit aufzuhören, wenn Sie merken, dass die Wirkung im Körper erreicht ist. Vor allem in Fällen der akuten Schmerzbekämpfung wird das Rauchen verwendet, da die Wirkung innerhalb von ca. 30 Minuten einsetzt und kontinuierlich 1 – 4 Stunden anhalten kann.

CBD Öl: Das Öl wird mehrmals täglich unter die Zunge geträufelt und so von der Mundschleimhaut umgehend in den Blutkreislauf resorbiert. Die Wirkung eines regelmäßig eingenommenen CBD Öls ist eine zuverlässige Methode um die positiven Effekte der Substanz in den Körperkreislauf einzubringen.

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Der kleine aber feine Unterschied zwischen CBD und THC

Um die Beschwerden von arthritischen Gelenkserkrankungen zu lindern, ist CBD als naturheilkundliches Mittel der Vorreiter in diesem Bereich. Man muss jedoch bemerken, dass die Stärke des Cannabidiols nicht unbedingt in der Schmerzbekämpfung liegt. In diesem Fall ist die Linderung der Schmerzen mehr der Wirkungsbereich des THC, dessen schmerzlindernde Effekte äußerst gut belegt sind. Das CBD hingegen entfaltet bei der Diagnose rheumatoider Arthritis seine Wirkung primär im Bereich der stark entzündungshemmenden Eigenschaften, welche letztendlich auch eine Schmerzlinderung aufgrund des Rückganges entzündlicher Prozesse mit sich führt.

Verwendet werden kann CBD somit in jedem Fall ergänzend zur schulmedizinischen Therapie bei arthritischen Beschwerden. Möchte man die Krankheit rein naturheilkundlich behandeln, sollte man auf das medizinische Cannabis zurückgreifen, welches man vom Arzt verschrieben bekommen kann,

da in dieser Substanz nicht nur CBD, sondern auch das effektiv schmerzlindernde THC enthalten ist.

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Erfahrungsberichte zur Anwendung von CBD bei arthritischen Beschwerden

Letztendlich gilt CBD als sehr vielversprechend in seiner Wirkung zur Linderung rheumatoider Beschwerden jeglicher Art. Die Wirkung dieses Cannabidiols ist im gesamten Körper so komplex, dass es nicht nur die Symptome lindern kann, sondern auch das geschwächte Immunsystem reguliert und somit das allgemeine Körpersystem zur Ruhe bringt. Auf dem Portal “Trustpilot” finden sich zahlreiche positive Erfahrungsberichte über die Anwendung und Wirkung von CBD bei den entzündlichen Beschwerden.

Kerstin schrieb am 30.06.2019 eine Bewertung in Bezug auf CBD Öl

Zitat: Ich habe dieses Öl vor zwei Wochen für meine 87jährige Mutter bestellt, die seit Jahren an Arthrose in beiden Armen leidet. Eine Bekannte hatte uns CBD empfohlen, da es ihr geholfen hatte. Meine Mutter konnte sich nicht mehr selbst anziehen und selbst der Toilettengang war für sie nicht alleine zu bewältigen. Nach fast zwei Wochen der Tropfen (15%) kann sie ihre Arme über den Kopf heben, sich selbständig ankleiden und sogar leichte Hausarbeit wieder selbst erledigen.

(https://de.trustpilot.com/reviews/5d1863c842fa560304e10c70)

Ebenso positive Erfolge konnte Antje A. mit CBD Kapseln erzielen

Zitat: Ich habe Arthrose in beiden Knien seit ich CBD Kapseln nehme kann ich besser laufen und habe die Schmerzmittel bis auf eine Tablette abends gesenkt. Vorher musste ich bis zu 5 Tabletten am Tag nehmen.

(https://de.trustpilot.com/reviews/5ca24603a843690a5403ae96)

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